Philippinen!!

Erster Stopp auf den Philippinen ist Manila. Hauptstadt des über 7000 Inseln umfassenden Archipels und wie sich schnell herausstellt, Moloch.

Es ist bunt, sehr lebhaft, es ist laut und es stinkt. Die Stadt hat etwa so viele Einwohner wie Hamburg, die Metropolregion etwa 12 Millionen. Es wird wohl viel gependelt, denn es ist sehr voll. Die zwei existierenden Bahnlinien können die Pendlerströme nicht ansatzweise bewältigen, Fortbewegung findet auf der Straße statt. “Jeenpneys”, knallbunte Kleinbusse, die nach der US-Amerikanische Besatzung aus den Truppentransportern zusammengeschweißt wurden, sind das gängige Fortbewegungsmittel. Sie verbinden die Stadtquartiere. “Tricycles” sind für die kürzeren Fahrten da. Ähnlich wie die “TukTuks” in Bangkok sind sie symbiose aus Auto und Motorrad und röhren zu verhandelbaren Preisen durch die Stadt. Unverständnis trifft jenen, der sich zu Fuß durch die Stadt bewegt. Diesem wird durch permanentes Hupen Ausdruck verliehen.

Wir entschließen uns nur kurz zu bleiben. Es werden einige Tage, die wir in einem netten Hostel mit Pool auf dem Dach verbringen. Sehr beliebt bei den Backpackern hören wir hier erste Storys von Traumstränden, Korallenriffen und Partyexszessen auf Boracay, dem Ibiza der Philippinen.

 Auf nach San Juan