Nach entspannten Tagen im Beach Ressort geht es wieder auf die Straße – nach Manila und in den Flieger nach Kalibo auf der Insel Panay. Wir haben viele Geschichten über Boracay, die wohl bekannteste Ferieninsel des Archipels, gehört, und da der Airport nur gute 2 Std entfernt ist entschließen wir uns zu einer kurzen Stipvisite.
Die Insel liegt ganz im Norden von Panay und ist Touristenziel Nr. 1 auf den Philippinen. 3,2 Millionen Touristen bereisen jährlich die Philippinen. Allein 1,3 Millionen sind es auf Boracay (zum Vergleich hatte das Oktoberfest dieses Jahr fast 6,5 Millionen Besucher.. ).
Das Leben spielt sich am Weststrand ab. An drei Strandabschnitten gibt es Unterkünfte in allen Preiskategorien, wir mieten uns am Abschnitt 3 ein, dem günstigsten, aber auch dem ruhigsten. Hier ist es wohl noch am ehesten so, wie vor Jahren, als die ersten Backpacker hier noch keine Partymeile sondern verschlafene Fischerdörfer antrafen. Heute reiht sich am Strand eine Bar, Beachclub und Restaurant an das nächste. Massagen, Schmuck und Inseltouren werden an den werten Touristen verhökert, und danach vielleicht auf dem Banenenboot oder dem Fallschirm hinterm Boot herziehen lassen?
Der Strand ist an einigen Abschnitten puderfein. Angeblich sind die Strände auf Boracay die schönsten und feinsten der Philippinen. Das Wasser ist leicht erfrischend, am Strand werden in Perfektion BORACAY Sandburgen gebaut oder auch mal ein Frauenkörper in eindeutiger Pose. Mit der Flut verschwinden diese Kunstwerke wieder im Meer.
Wir bleiben nur einen Tag. Schön mal gesehen zu haben dieses Boracay, besser als Junggesellenabschied auf dem Kiez ist es allemal.
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- Back in Manila: Niko’s got his tooth fixed!
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- We board our first Air Asia flight
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- boarding the ferry to Boracay
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- The famous beach. It is said to be the whitest sand in the Philippines
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- Our hostel: the orchids
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- Heavy rain at night
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- We are heading for breakfast after a tropical rain at night
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- Riding a tricycle
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- A typical “Banka” boat
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- Passage to Boracay
